So 20.06.2004 Mit einem Event auf dem Eichenberg (bei Netra) wurde Britta Weghenkel am Freitag, dem 18. Juni in ihr Amt als kirchliche Jugendarbeiterin für die Region Ringgau und Weißenborn-Rambach eingeführt. Der Event begann mit einem Gottesdienst, der von Jugendlichen und den Mitgliedern des Jugendbeirates, der die Arbeit von B. Weghenkel begleitet, vorbereitet und gestaltet wurde. Im Anschluss an die Grußworte gab es Disco-Musik, dazu Essen und Trinken in ausreichender Menge. Die Veranstaltung endete offiziell um 2 Uhr. Britta Weghenkel ist seit Anfang des Jahres Jugendarbeiterin mit gut 19 Wochenstunden für die Kirchengemeinden in Ringgau (Datterode-Röhrda, Netra-Lüderbach, Renda) und Weißenborn-Rambach.
Der Event hatte "Veränderungen" zum Thema. Im Gottesdienst haben Jugendliche aus Renda den TeilnehmerInnen eine Landkarte der Möglichkeiten der Jugendarbeit gezeigt. Jugendliche aus Weißenborn und Rambach haben 4 Plakate über ihre derzeitigen Aktivitäten und ihre Wünsche präsentiert. Über die Situation von Jugendlichen in der Kirche haben die Jugendlichen aus Röhrda mit der Kirchenvorsteherin Anke Schädel diskutiert, die sich um die Pfarrscheune in Röhrda kümmert. Gute Wünsche haben schließlich Jugendliche aus Netra formuliert und an einen Wunschbaum gehängt.
In diesem Gottesdienst hat Dekan Dr. Martin Arnold Britta Weghenkel in ihr Amt eingeführt. Er gab ihr drei Dinge mit, die sie für ihre Arbeit braucht: Landkarten, um sich zurecht zu finden, einen Kompass für die Orientierung und ein Fernglas zum Entdecken von Visionen. Zusammen mit ihm segneten Annika Mannß aus Netra und Anke Schädel aus Röhrda Britta Weghenkel für ihre Arbeit.
Britta Weghenkel hat in ihrer Ansprache auf das hingewiesen, was ihr in ihrer Arbeit wichtig ist. Im Vorfeld hatte sie einen Wettbewerb für ein Logo der Jugendarbeit ausgeschrieben. Das Sieger-Logo wurde von ihr prämiert.
In den anschließenden Grußworten gratulierten die Bürgermeister aus Ringgau, Helmut Jakob, und Weißenborn, Friedhelm Kerl, sowie die Pfarrerinnen und Pfarrer der Region Britta Weghenkel und wünschten ihr alles Gute und Gottes Segen für ihre Arbeit.
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